Der Stein der Harmonie baut ein Feld von ca. 1,5 Meter Radius auf, darin ordnet sich alles Wasser zu idealer und perfekter physikalischer Struktur.

Die folgenden technischen und physikalischen Untersuchungen zeigen, auf welche Art und Weise ein biologischer Organismus von diesem Feld profitiert.

Der französische Hydrologe VINCENT fand im 20. Jahrhundert einen Zusammenhang zwischen der Trinkwasserqualität in verschiedenen Regionen Frankreichs und der Gesundheit der Bevölkerung. Durch systematische Forschungen ermittelte er Parameter, die eine Beurteilung der biologischen Qualität von Wasser ermöglichen. Die Beurteilung beruht auf der Verfügbarkeit von Elektronen und Protonen. Die zugehörigen Parameter rH2 und pH spannen – auf zwei Koordinatenachsen aufgetragen – ein „bio-elektronisches Terrain“ auf, in dessen Mitte die Daten der Körperflüssigkeiten Blut, Speichel und Urin ein Referenzdreieck bilden, das nach VINCENT die optimalen Werte repräsentiert. Für die Untersuchungen wurde konventionell erhältliches Wasser als Vergleichsprobe verwendet, welches für die Messungen jeweils in das Feld des Steins der Harmonie gebracht wurde.

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